Menstruationsbeschwerden - wie geht man damit um?

Ein Monat ist absolut normal und es ist etwas, das alle Frauen der Welt vereint. Aber auch wenn es etwas ganz Natürliches ist, weil wir so geschaffen wurden, kann es einigen Frauen das Leben schwer machen. In einigen Fällen ist der Zeitraum völlig asymptomatisch, in anderen ist es notwendig, den gesamten Monat für dieses eine Ereignis zu planen. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, mit Menstruationsschmerzen effektiv umzugehen.

Woher kommen die Schmerzen während der Menstruation?

Schmerzhafte Menstruation ist eine Erkrankung, die bis zu 40% aller Frauen und etwa 75% der Mädchen im Alter von 14-18 Jahren betrifft. Häufig treten nach der ersten Schwangerschaft keine Schmerzen mehr auf. In den meisten Fällen erscheint sie am ersten Tag der Periode, seltener ein oder zwei Tage vorher. Die Schmerzen können sich nicht nur im Unterbauch, sondern auch im gekreuzigten Bereich der Wirbelsäule ausbreiten. Migräne, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Durchfall können auftreten. Der Schmerz wird durch die Kontraktion der glatten Muskulatur der Gebärmutter verursacht. Das ist der natürlichste Prozess. Die Gebärmuttermuskulatur zieht sich schnell zusammen, damit sich die Schleimhaut von innen ablösen kann.

Während der Menstruation produziert der weibliche Körper chemische Verbindungen, sogenannte Prostaglandine, die das Schmerzempfinden verstärken. Besonders bei Frauen, die weniger stressresistent sind, wurde eine Intensivierung der Symptome beobachtet.

Es gibt zwei Arten von Schmerzen:

  • Primäre - natürliche Exfoliation des Uterusepithels. Sie tritt vor allem bei Mädchen und jungen Frauen auf.
  • Sekundär - verursacht durch die Krankheit.

Welche Medikamente sollte ich einnehmen?

Da wir bereits wissen, dass der Schmerz durch die Kontraktion der glatten Muskulatur verursacht wird, lohnt es sich, auf die Ursache einzuwirken. Während der Menstruation entstehen chemische Verbindungen, die den Schmerz verstärken. Der erste Schritt ist in der Regel die Anwendung von Schmerzmitteln auf Basis von Paracetamol, Diclofenac, Naproxen oder Ibuprofen, um nur die Hälfte des Problems zu lösen. Aspirin ist nicht ratsam, weil es eine schwächende Wirkung auf das Blut hat. Schmerzmedikamente lindern den Schmerz für eine Weile, aber sie verursachen ihn nicht. Unabhängig von den Versprechungen der Hersteller von Mitteln gegen Menstruationsbeschwerden ist es notwendig, zunächst auf Wehen zu reagieren. Weil sie diejenigen sind, die die Schmerzempfindungen verursachen. Zum Beispiel ist Buscopan eine wirksame und sichere rezeptfreie diastolische Medizin. Es enthält eine Substanz, die eine entspannende Wirkung auf die glatte Muskulatur hat.

Wenn Sie sicher sind, dass die Schmerzen nicht als Folge einer Erkrankung, wie z.B. einer Gebärmutter- oder Beckenentzündung, auftreten, können Sie bereits 2 bis 3 Tage vor der Menstruation Analgetika und Kontraktionen einnehmen. Nichtsteroidale Entzündungshemmer und Ibuprofen können sich jedoch negativ auf die Magenschleimhaut auswirken. Und ihr Gebrauch ist für Menschen kontraindiziert, die gegenüber dieser Substanz überempfindlich sind. Es ist daher besser, nach den diastolischen Mitteln selbst zu greifen, die für den Magen sicherer sind. Es ist ratsam, vor der Einnahme eines Medikaments Ihren Apotheker oder Arzt zu konsultieren. Sanfte pflanzliche Beruhigungsmittel oder Kräutertees können auch verwendet werden, um Stress abzubauen. Es stellt sich oft heraus, dass die schmerzhaftere Periode in einem bestimmten Monat durch Stress verursacht wird. Annäherung an Prüfungen in der Schule oder Schwierigkeiten bei der Arbeit oder zu schnellem Lebensrhythmus.

Yoga, Entspannungsübungen und warme Wickel können bei der Schmerzlinderung sehr hilfreich sein. Es lohnt sich, zusätzlich zu den Medikamenten eine Thermoform zu Hause zu haben, die mit warmem Wasser gefüllt und auf den Bauch gelegt wird. Wärme wirkt entspannend auf die Muskulatur.

Es lohnt sich, den Rat eines Gynäkologen einzuholen.

Die Intensivierung der Schmerzen während der Menstruation kann auch die Folge einer Erkrankung sein. Es kann vorkommen, dass eine Frau am ersten Tag der Periode das Bewusstsein verliert oder sich stark erbricht. Dies ist eine absolute Indikation für eine ärztliche Beratung. Auch wenn es einer Vorladung bedarf. Starke Menstruationsbeschwerden treten bei Frauen auf, die an Endometriose (d.h. einer Erkrankung, bei der das Uterusepithel oder Endometrium in die Bauchhöhle wandert und sich außerhalb der Gebärmutter vermehrt), Anhängselentzündung, Polizeiei-Syndrom und Myom leiden. Hormonelle Veränderungen können auch das Schmerzniveau beeinflussen. Deshalb lohnt es sich, einen Gynäkologen zu konsultieren, der nach entsprechender Recherche die Ursache des Problems findet und die Behandlung durchführt. Ein Problem kann auch eine abnorme anatomische Struktur der Gebärmutter oder des verwendeten Intrauterinpapiers sein. Wenn Sie eine stärkere Blutung als gewöhnlich verspüren, wenden Sie sich ebenfalls an einen Spezialisten. Mehr darüber, wie man mit schmerzhaften Perioden umgeht, finden Sie auf dieser Seite: http://www.buscopan.pl/menstrual-cramps.

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