Marihuana versus Koffein

Sucht begleitet uns in allen Lebensbereichen. Manchmal ist uns nicht einmal bewusst, dass wir von einer Substanz versklavt sind oder dass wir eine bestimmte Handlung wiederholt wiederholen. Beine können auf unterschiedliche Weise verstanden werden - es sei denn, es gibt keinen Mann, der in seinem Leben mit keiner Sucht zu kämpfen hatte. Alkohol, Zigaretten und Drogen sind nur einige der gefährlichen Substanzen.

Sie haben sich gefragt, was süchtig macht - Cannabis oder Koffein? Es ist bemerkenswert, dass Cannabis am Ende des Suchtspektrums steht. Dann gibt es psychoaktive Substanzen wie: LSD, psychedelische, halluzinogene Pilze. Die meisten Suchtmittel sind Alkohol, Nikotin und Methamphetamin. Ganz oben in der Suchtpyramide befindet sich ein Heroin. Es ist ein Opiat, das den Dopaminspiegel im Gehirn erhöht. Es ist sehr leicht zu überdosieren, da die tödliche Dosis nur fünfmal höher ist, als die, die man nimmt, um in einen Rauschzustand zu kommen.

Jede unkontrollierte Sucht sowie der übermäßige Konsum anderer, nicht unbedingt psychoaktiver Substanzen kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Dann lohnt es sich, sich von Spezialisten beraten zu lassen, die das Stadium der Sucht bestimmen und uns helfen, aus ihr herauszukommen (über Suchtparadoxien lesen Sie unter: http://terapie.net.pl/uzaleznienia.html).

Cannabis-Samen

Die Mehrheit der Bevölkerung verbindet das Wort "Cannabis" mit einer Droge. Nur wenige Menschen wissen, dass Cannabis auch als Medizinprodukt verwendet wird. Cannabis-Samen waren vor Tausenden von Jahren bekannt. Zunächst wurden daraus Textilien und Papier hergestellt. Erst später wurden weitere Anwendungen in der Industrie entdeckt, u.a. in Kosmetik, Pharmazie, Bauwesen, etc.

Legaler Cannabisanbau?

Es scheint, dass Hanfsamen zum Verkauf und Verzehr zugelassen sind. Außerdem können ihre Eigenschaften uns bei vielen Krankheiten helfen.

Hanf ist reich an Proteinen (Proteinen und Aminosäuren), Eisen, Magnesium, Phosphor, Magnesium, Zink, ungesättigten Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6), Vitaminen B und E und Ballaststoffen. Sie helfen, einen angemessenen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten und so Atherosklerose, Infarkte usw. zu verhindern.

Der Anbau von Cannabis ist in vielen Ländern noch nicht legal (mehr dazu): https://ganjafarmer.com.pl/content/90-o-marihuanie-gf). Stattdessen kann das Saatgut beschafft und für Gesundheits- oder Sammelzwecke verwendet werden.

Rohe Samen haben einen nussigen Geschmack und Aroma. Es lohnt sich, Ihre Ernährung damit zu bereichern. Sie können erfolgreich für Müsli, Salate, Obst und Säfte verwendet werden. Wir können sie auch knebeln und Cannabismilch machen.

Cannabis-Samen haben viele Nährstoffe und sind eine interessante Ergänzung zu verschiedenen Gerichten. Im Internet finden Sie viele interessante Rezepte mit Cannabis, z.B. Riegel, Pasten, Pasteten, etc. (http://batfiber.pl/dostep-do-internetu.html).

Kaffeesucht

Koffeinabhängigkeit

Und was ist mit Koffein? Ist es möglich, vom Kaffee abhängig zu werden? Dies ist ein umstrittenes Thema - einige Leute sagen, es ist sehr gesund und wir sollten ein paar Tassen am Tag essen, andere sagen, dass eine übermäßige Koffeinzufuhr psychische und physische Störungen verursachen kann. Koffein beeinflusst unser Kreislauf- und Nervensystem, Überdosierung führt zu Nervosität und Irritation, erhöht den Blutdruck, spült Magnesium aus, verursacht Händeschütteln und Schlafstörungen.

Aus psychiatrischer Sicht kann der häufige und unvorsichtige Konsum von Koffein eine"Störung des Konsums" sein. Das führt zu Komplikationen im Alltag, denn wer täglich Kaffee trinkt, kann ihn nicht von Tag zu Tag aufgeben. Entzug ist mit Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und Schläfrigkeit verbunden.

Forschungsergebnissen zufolge leiden bis zu 30 % der Menschen an Störungen, die durch übermäßigen Koffeinkonsum verursacht werden. Im Falle von Cannabis sind das nur etwa 10% der Konsumenten. Koffein kann auch töten. Die tödliche Dosis beträgt 10 Gramm. Eine Überdosierung von Cannabis ist nur möglich, wenn Dutzende von Kilo in wenigen Minuten verbrannt werden, was sehr unwahrscheinlich ist. Ein weiteres Plus ist, dass der Cannabiswurf nicht mit großen Abstinenzproblemen verbunden ist. Das einzige Symptom des Entzugs kann Schlaflosigkeit sein, die jedoch nur von kurzer Dauer ist.

Wussten Sie, dass....

Cannabis-Lebensmittel wie Cannabis-Kekse oder Hanfbutter geben ein stärkeres Gefühl von Nebel als brennendes Cannabis? Dann wird im Körper ein separates Cannabinoid produziert, das für den Vergiftungszustand verantwortlich ist.