Planung und Bau von Fundamenten

Die Gründung ist in erster Linie ein Zweig des Geo-Engineering. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist die Planung und Ausführung von Fundamenten oder Fundamentarbeiten in verschiedenen Boden- und Wasserverhältnissen. Entgegen dem Anschein sind die Fundamente in mehrere Ebenen unterteilt. Dazu gehört die sogenannte Stiftung - die Basis der Branche. Es ist Teil eines Bauvorhabens.

Aufgaben und Herausforderungen für die Stiftungen

Die wichtigste Aufgabe des Fundaments ist es, alle Lasten (oder Stöße) auf das Bauwerk sicher auf den Boden zu übertragen. Das Substrat hingegen ist Teil der Lithosphäre. Die Errichtung eines Gebäudes führt zu Veränderungen im Spannungszustand (messbar) sowie zu Verformungen, die an der vor der Errichtung des Gebäudes vorhandenen natürlichen Schicht gemessen werden. Unter anderem werden die Herausforderungen, denen sich TITAN POLSKA im Tagesgeschäft im Bereich Sonderbau und Sondermaschinenbau gegenübersieht (weitere Informationen finden Sie hier): http://www.titan.com.pl/o-nas/).

Die Geotechnik im Bereich der Gründung hat einige Probleme, die vor allem die Erkennung der Eigenschaften des Untergrundes, die Wahl der Methode während der Gründung sowie die Verstärkung des Untergrundes und die Auswahl der Berechnungsmethoden während der Planung umfassen. Die Stiftung selbst ist in mehrere Teile gegliedert:

- direktes Fundament;

- Stützmauern;

- luftdichte Wände;

- eine Grabenverkleidung;

- unterirdische Strukturen.

Einteilung der Fundamente nach Fundamenttiefe

Fundamente werden nach der Fundamenttiefe klassifiziert, die wiederum von der Tiefe des Auftretens der Tragschichten abhängt. Man unterscheidet direkte (auch flache und flache) oder tiefe (indirekte) Fundamente. Die erste Klassifizierung umfasst Legierungen, Gitterroste, Roste, Platten und Fundamentkästen. Zwischenfundamente sind nichts anderes als Pfahlgründungen, Fundamentbrunnen und Caissons sowie Schlitzwände, Barets und Säulen.

Die Grundlage einer Arbeit hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die jeweils berücksichtigt werden müssen. Unter ihnen kann man unterscheiden:

- technische und wirtschaftliche Bedingungen;

- Boden- und Wasserverhältnisse;

- das Relief des Grundstücks, auf dem das Gebäude errichtet werden soll;

- Objekttyp und -größe;

- Zweck der Anlage (Unternehmen, Bürogebäude, Einkaufszentren, etc.);

- Die Umgebung, sowie die Lage der Anlage selbst.

Gründung und Bodenbeschaffenheit

Wichtig ist, dass es drei Arten von Bodenverhältnissen gibt. Dazu gehören einfache, komplexe und komplexe Bodenverhältnisse. Die erste Klassifizierung umfasst homogene und parallele Bodenschichten, einen Wasserstand unterhalb des geplanten Siedlungsniveaus sowie keine nachteiligen geologischen Phänomene. Zu den komplexen Bedingungen gehören unter anderem Wasserstände am oder über dem Grundwasserspiegel oder das Vorhandensein schwacher Bodenschichten und unkontrollierter Böschungen. Die letzten, komplizierten Bodenverhältnisse sind durch Deltagebiete, Bergschäden und das Auftreten ungünstiger geologischer Phänomene gekennzeichnet.

Zu diesen Kategorien gehören auch die Klassifizierungen der zu errichtenden Bauwerke. Einfache sind unter anderem kleine Objekte, komplexe - Konstruktionen ohne besondere Bedrohung und komplexe - untypische.