Kann sich Kosmetik negativ auf die Gesundheit auswirken?

Kosmetikhersteller versprechen wundersame Ergebnisse bei der Anwendung ihrer Produkte. Aber bevor wir uns entscheiden, diese Wunderprodukte zu kaufen, lohnt es sich, ihre chemische Zusammensetzung zu lesen. Nicht alles, was in der Kosmetik zu finden ist, ist eigentlich ein Segen.

Obwohl Öl ein Geschenk der Natur ist, werden Folgeprodukte kaum als gut für unsere Gesundheit angesehen. Mineralöle werden von Kosmetikherstellern wegen ihrer einfachen Verteilung auf der Haut, ihrer langen Haltbarkeit und ihrer einfachen Verarbeitung häufig verwendet. Die menschliche Haut sieht sie jedoch nicht als Naturprodukt. Das ist eine Chemie, mit der wir nicht umgehen können. Durch die Haut aufgenommen, lagern sie sich in den Lymphknoten, Nieren und der Leber ab. Leider werden sie nie ausgewiesen. Bei der Suche nach Ölprodukten in der Kosmetik muss man nach Parabenen suchen. Viele Informationen zu diesem Thema finden Sie auf dem Portal naturapluszdrowie.pl.

Kosmetika, auch wenn sie nicht zum Verzehr bestimmt sind, sowie Lebensmittel enthalten Konservierungsstoffe. Ohne sie wäre die Haltbarkeit vieler Düfte sehr kurz gewesen. Leider tragen sie neben Positiven auch Negative. Konservierungsstoffe können eine allergische Reaktion auslösen. Formalin und Formaldehyd sind die häufigsten Konservierungsstoffe in der Kosmetik. Nicht alle allergischen Reaktionen sind häufiger Hautausschlag, einige von ihnen können z.B. bei Hautkontakt mit der Sonne auftreten.

Kann uns eine Kosmetik unsere Schönheit nehmen? Ja, natürlich! Mitesser entstehen nicht nur durch den Überschuss an Talg, sondern auch durch das Verstopfen der Poren durch unerwünschte kosmetische Inhaltsstoffe. Dazu gehören Lanolin, das für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt ist, und Dentonit.

Einige Kosmetika, die bei Hautverfärbungen empfohlen werden, haben eine zu radikale Wirkung. Sie schädigen die Melanozyten und verursachen dauerhafte Verfärbungen der Haut. So hört zum Beispiel eine gesunde Haut auf zu bräunen. Solche Effekte sind von quecksilberhaltigen Kosmetika zu erwarten.

Kosmetika enthalten auch so genannte Karzinogene. Dazu gehören Polyethylenglykole und Polypropylenglykole. Sie werden als Waschmittel verwendet und finden sich hauptsächlich in Shampoos, Badelotionen und Zahnpasta. Glykole machen die Haut auch durchlässiger und erleichtern die Aufnahme anderer kosmetischer Inhaltsstoffe. So können unter anderem allergene Pigmente und Aromen in die Haut eindringen.

Glücklicherweise kann nicht alles, was unsere Haut aufnimmt, ausgeschieden werden. Lesen Sie hier über die hausgemachten Möglichkeiten, Ihren Körper zu reinigen: http://jejswiat.pl/16606, effektiver-Personen-Reinigungs-Säuerungs-Organismus.

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